Workshop: „Das wird man wohl noch sagen dürfen!“ bei „Wissen macht stark 2.0“ am Dienstag, den 06.08.2024 in Michelstadt

Liebe Ehrenamtliche und liebe Interessierte,

wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass Gunther Fuchs und Manfred Forell sich bereit erklärt haben,
am 06.08.2024 einen kleinen Workshop zum Thema Stammtischparolen anzubieten. Natürlich gibt es auch viel Zeit für Ihre Fragen und einen gemeinsamen Austausch.

Workshop: „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“

Die Grenzen des Sagbaren erkennen und Haltung gegen Grenzüberschreitungen zeigen. Wie können wir sprachlichen Grenzverschiebungen argumentativ begegnen? Gemeinsame Übungen gegen Stammtischparolen und Ausländerfeindlichkeit.

Manfred Forell war lange Jahre als Religionslehrer und Schulseelsorger an der Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim tätig, hat dort auch als Schulmediator gewirkt, Streitschlichter ausgebildet und die AG zum Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ geleitet. Er ist Sprecher der Bergsträßer Initiative: Vielfalt. Jetzt! und ehrenamtlicher Integrationsbeauftragter der Stadt Bensheim.

Gunther Fuchs Dipl-. Grafik-Designer für visuelle Kommunikation (HfG). Seit 2017 mobiler Berater im Beratungsnetzwerk Hessen. Aktiv im Bündnis „Odenwald gegen Rechts – bunt statt braun“.

Datum: Dienstag, 06.08.2024 um 18:00 Uhr
Ort: Gruppenraum der Regionalen Diakonie, Bahnhofstrasse 38, 64720 Michelstadt
(Eingang an der Rückseite des Gebäudes über den Hof, Parkplätze finden Sie auf dem Bienenmarktgelände.)
Anmeldung erbeten: wissen-macht-stark@diakonie-odenwaldkreis.de

Ihr Team von „Wissen macht stark 2.0“,
Sandra Scheifinger (Regionale Diakonie Odenwald), Benjamin Renkel Magsam (Ehrenamtsagentur), N. N. (Ev. Dekanat Odenwald) und Dr. Christina Meyer (Projektkoordinatorin),

 

„WISSEN MACHT STARK 2.0“ Filme, Vorträge und Vernetzung
Ein Projekt zum Thema Flucht und Migration für Menschen, die Interesse an Information, Begegnungen und gegenseitigem Austausch haben.

 „Wissen macht stark 2.0“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Evangelischen Dekanats, der Regionalen Diakonie Odenwald und der Ehrenamtsagentur des Odenwaldkreises. Das Projekt wird ermöglicht durch den Flüchtlingsfonds der EKHN und der Qualifizierungsstelle der Ehrenamtsagentur des Odenwaldkreises.