Diakonie-Leitung dankt den Mitarbeitenden

Diakonie_Leitung bedankt sich_BriefmarkeDass im Wort Diakonie auch die Buchstaben für das Wort DANKE enthalten sind, demonstrierten die Führungskräfte im Diakonischen Werk Odenwald bei Ihrer ersten Dienstbesprechung in diesem Jahr. Sie hielten Rückschau auf die geleistete Arbeit in 2016 und bedankten sich bei ihren 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zum Beispiel für rund 3200 Stunden Sozialarbeit in den Migrationsfachdiensten, für rund 160 Betreuungen von Menschen mit seelischer Erkrankung, für die Vermittlung von sieben Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt, für 128 Beratungen zur Vermittlung von Väter-Mütter-Kind-Kuren und rund 60 Gruppenangebote der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle, für 256 Beratungen von Frauen oder Paaren in der Schwangerenberatungsstelle und für  120 Stunden Bereitschaftsdienst in der Allgemeinen Lebensberatung. Aber auch eine große Anzahl von Veranstaltungen und 14 Projekte fanden Anerkennung.  „Nicht zuletzt danken wir auch den freiwillig Engagierten zum Beispiel in der Demenzarbeit oder in der Flüchtlingshilfe“, so Wilfried Knapp, kaufmännischer Vorstand in der Diakonie Hessen.

Diakonie_Leitung bedankt sich_webIm Bild (v.l.n.r.) Die Bereichsleiterinnen des Psychosozialen Zentrums Heike Eutemüller und Ulrike Werner-Paulus, DW-Leiterin Bärbel Simon, die stellvertretende Leiterin Natalia Schitz und der kaufmännische Vorstand der Diakonie Hessen, Wilfried Knapp.