Familienarbeit und ihre Auswirkungen auf die Altersrente

Auch heute noch tragen Frauen in der Regel die Hauptverantwortung in der Familie. Sie unterbrechen häufiger als Männer ihre Erwerbstätigkeit oder arbeiten in Teilzeit, um parallel zu ihrer Arbeit die Erziehung der Kinder oder Pflege von Angehörigen zu übernehmen

Diejenige Person, die die Familienarbeit übernimmt und deshalb weniger oder gar nicht berufstätig ist, muss Einbußen bei der Rente in Kauf nehmen und ist möglicherweise von einer drohenden Altersarmut betroffen.

Wie wirkt sich die Familienarbeit auf die gesetzliche Altersrente aus?

Wie werden Kindererziehungszeiten, Teilzeitarbeit oder Mini-Jobs angerechnet?

Was passiert, wenn sich ein Ehepartner auf die Rentenbezüge des anderen verlassen hat, es aber zur Trennung kommt?

Kann weitere Altersvorsorge betrieben werden?

Wer:      Frau Cornelia Kramer, Beraterin der Deutschen Rentenversicherung Hessen

Wo:       Sitzungssaal der Reichenberghalle in Reichelsheim

Wann:  Dienstag, 23. Februar 2016 um 16.30 Uhr

Zur besseren Planung Anmeldung unter 06164-54702 oder info@mak-stiftung.de

Veranstalter: Mary Anne Kübel Stiftung mit dem GenerationenNetz Reichelsheim

Das GenerationenNetz ist eine Kooperation von Evang. Michaelsgemeinde Reichelsheim, Diakonischem Werk Odenwald und der Mary Anne Kübel Stiftung